Hat Dein Kind Schwierigkeiten...
... ruhig zu sitzen?
... mit der Impulskontrolle?
... lesen und schreiben zu lernen?
... sich zu konzentrieren?
... von der Tafel abzuschreiben?
... rechnen zu lernen? Verdreht es Zahlen?
... den Stift locker zu halten?
... damit, dass es noch einnässt?
... einen Ball zu fangen?
... schwimmen zu lernen?
... Ordnung zu halten?
... bei lauten Geräuschen?
Ist es sehr ängstlich oder schreckhaft?
Durch ein Reflexintegrationstraining kann ich Deinem Kind helfen seine Schwierigkeiten zu überwinden
Die Bedeutung frühkindlicher Reflexe
Im Mutterleib, bei der Geburt und in den ersten Lebensmonaten können Menschen noch keine bewussten Bewegungen ausführen. Wir sind rein durch unsere angeborenen Reflexe gesteuert.
Manche der in uns angelegten Reflexe begleiten uns unser Leben lang, wie z.B. der Schluckreflex. Andere Reflexe erlernen wir erst im Laufe unseres Lebens. Ein berühmtes Bespiel hierfür ist die Konditionierung des Pawlowschen Hundes, dessen Speichelproduktion bereits beim Ertönen der Glocke zunahm.
Und wieder andere Reflexe begleiten uns nur eine bestimmte Zeit unseres Lebens und helfen uns beispielsweise dabei uns bei der Geburt durch den Geburtskanal zu winden oder bewirken, dass wir in den ersten Lebensmonaten unseren Kopf automatisch anheben, sobald wir auf dem Bauch liegen. Dies sind die sogenannten frühkindlichen Reflexe.
Durch die (wiederholte) Ausführung dieser frühkindlichen Reflexe entstehen neuronale Verbindungen in unserem Gehirn, die irgendwann so stark sind, dass die Reflexe durch bewusste Bewegungen abgelöst werden und die Reflexe selbst dadurch gehemmt bzw. integriert werden können.
Konnten die frühkindlichen Reflexe ihre Arbeit nicht leisten - etwa, weil das Kind per Kaiserschnitt zur Welt kam, oder weil es nicht die Möglichkeit hatte als Baby auf dem Bauch zu liegen, oder das Kind hat das Krabbeln übersprungen und hat lieber gleich angefangen zu laufen, oder, oder, oder… - konnten die Reflexe entsprechend nicht integriert und zu bewussten Bewegungen „umgewandelt“ werden. Teilweise können wir Menschen unsere nicht integrierten frühkindlichen Reflexe gut kompensieren, z.B. indem wir bestimmte Körperhaltungen einnehmen, teilweise können die nicht integrierten Reflexe jedoch zu Schwierigkeiten (siehe oben) führen, die uns bzw. unsere Kinder regelrecht leiden lassen.
Durch ein Reflexintegrationstraining können nicht integrierte frühkindliche Reflexe durch Körperübungen nachträglich gehemmt werden.
Reflexintegrationstraining
Ganz am Anfang des Trainings stehen die sogenannten Schaukelübungen, die das Stammhirn optimal auf das Training vorbereiten.
Das Training besteht aus Körperübungen mit isometrischem Druck in den Trainingsstunden. Zusätzlich gibt es nach jeder Trainingseinheit als „Hausaufgabe“ Bewegungsübungen.
Ergänzt wird das Training durch die Reflexintegrations-Musik, die beide Hirnhälften stimuliert.
Dauer des gesamten Trainings: ca. 6 bis 9 Monate, je nachdem wie viele frühkindliche Reflexe aktiv sind
Treffen mit mir als Trainerin: etwa 1mal pro Monat für eine Stunde
Dauer der täglichen Übungen: ca. 10 – 15 Minuten gemeinsam mit Mama oder Papa
Weitere Informationen findest Du über meine RIT-Partnerwebseite:
www.rit-reflexintegration.de/theby
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